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Die Liste „23 für 2023“ für Fotos – Ziele erreichen nach einer Idee von Gretchen Rubin

Liste 23 für 2023, Ziele festlegen, umsetzen und viel schaffen

Inhalt

Der Podcast von Gretchen Rubin hat mich zur Liste „23 für 2023 für Fotos“ inspiriert und kann auch dir helfen, deine Foto-Ziele zu erreichen.

Welche Foto-Ziele auch auf deiner 23 für 2023 Liste stehen könnten, verrate ich dir im Blog-Artikel

Ich höre gerne den Podcast von Gretchen Rubin. Letztes Jahr bin ich auf ihre Liste 22 für 2022 gestoßen. In diesem Jahr habe meine eigene Liste 23 für 2023 gemacht. Hier geht es – wie kann es anders sein – hauptsächlich um Fotos, darum möchte ich sie mit euch teilen.

Ich bin vor einigen Jahren durch das Buch „Das Happiness Projekt“ von der New Yorker Autorin aufmerksam geworden. Ich mag Gretchen Rubins pragmatische Art, ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen.

Jedes Jahr so viele Ziele wie Jahre – darum die Liste 23 für 2023

Darum folge ich ihr auf Instagram. Dort bin auf ihre Tradition, jährlich eine Liste mit Zielen zu führen, aufmerksam geworden. Jedes Jahr sind es so viele Ziele, wie das Jahr zählt. Also gibt es 23 Ziele für 2023. Ich habe mir die Liste auf ihrer Website runterladen und für mein Foto-Leben ausgefüllt.

Vielleicht magst du das ein oder andere Foto-Ziel von mir übernehmen. Feel free!

Schau dir gerne Gretchens Liste 23 für 2023 an und nutze die Vorlage auch für dich. Es müssen natürlich nicht nur Foto-Ziele sein.

Die ersten 8 Ziele von der Liste „23 für 2023“

1. Foto-Tagebuch führen

Ich habe die App 1 Second Everyday entdeckt und mag sie sehr. Damit kann man ganz einfach ein Foto oder ein Video pro Tag auswählen. Pro Tag gibt es eine Sequenz von 1 Sekunde. Die App macht daraus ein Video, das wunderbar die Erinnerungen festhält. Das Leben wird so herrlich unperfekt dokumentiert. Übrigens: Ich fotografiere darum mit dem iPhone im Live-Modus. Diese Fotos werden in der App zu Mini-Videos und sind oft lustig.

2. Digitale Foto-Alben für das Jahr anlegen

Ich lege schon zu Beginn des Jahres Alben für kommende Fotos an. Z. B. „Familienjahrbuch 2023“ oder „Fotokalender 2023“. Da kann ich dann ganz leicht im laufenden Jahr die Fotos reinschieben, die am Ende des Jahres in das Fotobuch oder den Kalender sollen. Das erspart mir viel Sucharbeit. Wie man die Alben auf dem iPhone anlegt, wird im Apple Support gut erklärt.

3. Wöchentliche Lösch-Routine einhalten

Wenn man wie ich viel fotografiert, entsteht schnell Foto-Chaos. Je mehr reinkommt, desto mehr muss man aufräumen. Damit das Chaos nicht zu groß wird, gehe ich einmal pro Woche – immer Sonntagabend auf der Couch – meine Fotos durch. Und lösche fleißig. Somit entsteht erst gar kein Foto-Chaos. Willst du immer wieder ans Löschen erinnert werden, abonniere am besten meinen Newsletter. Dann bekommst du alle 14 Tage Impulse, dich um deine Fotos zu kümmern.

4. Bewusster fotografieren

In 2023 werden 1,72 Billionen Fotos weltweit gemacht. Das ist doch irre, oder? Die ganzen Bilder schaut keiner jemals an. Und es ist unglaublich schwierig, die wirklich wichtigen Fotos zu identifizieren. Ich habe mir vorgenommen, 2023 bewusster zu fotografieren. 1 – 2 Bilder pro Situation reichen völlig aus. Es müssen nicht 10 – 20 sein. Dann muss ich auch weniger Fotos aufräumen!

5. Alle 14 Tage einen neuen Blog-Artikel

Ich schreibe sehr gerne. Am liebsten über mein Lieblingsthema Fotos und Ordnung. Das will ich in diesem Jahr regelmäßiger machen. Alle 14 Tage soll ein neuer Blog-Artikel erscheinen. Wenn du keinen verpassen willst, abonniere meinen Newsletter. In diesem informiere ich immer darüber, was bei Foto-Ordnung neu ist.

6. 23 Bilder für den Fotokalender

Ich bin mit Bürohund Charlie täglich im Neandertal unterwegs. Zu Weihnachten verschenke ich gerne Fotokalender mit meinen schönsten Bildern aus der Natur. Ich fotografiere in diesem Jahr bewusst jeden Monat schöne, wiederkehrende Motive. So habe ich passend für jedes Kalenderblatt Bilder aus jeder Jahreszeit. Ich bestelle gerne Fotokalender bei Pixum.

7. Kinderkunstwerke digitalisieren

Früher hat mein Sohn sehr viel gemalt. Ich habe noch Berge an Kunstwerken aus dem Kindergarten und der Grundschulzeit. Es sind viel zu viele. Und sie liegen in seinem Zimmer ein einer Mappe rum und geraten in Vergessenheit. Ich will die schönsten jetzt einscannen und dann ein großes Fotobuch daraus machen. Zusammen mit ein paar Fotos vom ihm, die ihn beim Malen zeigen. Das wird ein schönes Projekt.

8. Bewusste Offline-Zeiten

Ich habe ständig das Smartphone in der Hand. Wenn ich nicht gerade damit fotografiere, lese ich Mails, schreibe WhatsApp, schaue auf Instagram vorbei oder muss mal schnell was nachschauen. Das tut mir nicht gut. Besonders abends vor dem Schlafen nicht. Darum ist das Ziel, nach 21 Uhr das Handy auszuschalten.

Die zweiten 8 Ziele von der Liste „23 für 2023“

9. Dreimal ans Meer – die besten Bilder

Als Nordlicht fühle ich mich an der Nordsee am wohlsten. Ich liebe die salzige Luft, den Wind und den endlosen Himmel. Hier mache ich die schönsten Fotos. Vom Meer, von Strandkörben, von meiner Familie und mir. Weil wir hier glücklich sind. Also in diesem Jahr muss ich dreimal ans Meer. Mindestens!

10. Alte Fotos digitalisieren

Meine Mutter hat mir vor einigen Jahren meine Kinder-Fotoalben mitgegeben. Das ist ein großer Schatz für mich. Als Kind der 70er Jahre kommen die Bilder aber langsam in die Jahre. Sprich, die Farbfotos vergilben. Sie werden immer verschwommener und bald kann man nichts mehr erkennen. Ich will – zumindest die wichtigsten – Fotos einscannen, um sie zu erhalten. Vielleicht bearbeite ich sie auch nach, um die Farben wieder zu verbessern.

11. Papierfotos aussortieren

an einem Ort gesammelt. Aber nicht alle Bilder sind gut und bedeuten wir etwas. Ich brauche nach 25 Jahren nicht 15 Bilder vom Sonnenuntergang in Key West. 1 – 2 Fotos reichen mir aus, um mich daran zu erinnern. Übrigens: Papierfotos gehören nicht ins Altpapier, sondern in den Restmüll. Hier findest du dazu mehr Informationen.

12. Jeden Tag 9.000 Schritte gehen

Ich arbeite viel am Schreibtisch im Homeoffice. Dabei bewege ich mich leider wenig. Zum Glück habe ich den weltbesten Bürohund Charlie. Er ist mein Feelgood-Manager und braucht als agiler Kromfohrländer täglich mindestens 3 Hunderunden. Im letzten Jahr – mit Gründung von Foto-Ordnung – war viel am Schreibtisch zu tun, und die Hunderunden werden oft gekürzt. Im Jahr 2023 habe ich ihm versprochen, dass wir zwei mindestens 9.000 Schritte pro Tag schaffen!

13. Ruckzuck-Fotobücher machen

Ich möchte in diesem Jahr von besonders schönen Erlebnissen kleine, einfache Fotobücher machen. Z. B. als Erinnerung ein das sicher schöne Mädels-Wochenende, dass wir Ende März planen. Dann habe ich gleich ein kleines Geschenk für meine Freundinnen. Dafür sind die Ruckzuck-Fotobücher, z. B. von Foto Premio super. Einfach 1 Bild pro Seite. In unterschiedlichen Formaten.

14. Andere Ordnungsprobleme lösen

Ich bin leider ohne das Ordnungs-Gen geboren. Sprich, es fällt mir nicht leicht, Ordnung zu halten. Für meine Fotos habe ich mir das über Jahre erarbeitet. Andere Bereich im Haus brauchen aber dringend mehr Ordnung. Z. B. mein Kleiderschrank. Ich werde mir in diesem Jahr Hilfe holen bei einer professionellen Ordnungsexpertin mit diesem Schwerpunkt. Auf der Ordnungswelt finden sich ganz viele tolle Ordnungscoachs.

15. Mehr Lesen – Ordnungsbücher und andere

Ich möchte 2023 wieder mehr lesen. Ich lese gerne Sachbücher, die mich irgendwie im Leben weiterbringen. Im Januar starte ich mit „Goodbye Stress!“ von Beata Korioth. Ich gebe Buchempfehlungen immer mal wieder auf Instagram weiter.

16. Fotobuch zum 80. Geburtstag

Meine Schwiegermutter wird in diesem Jahr 80 Jahre alt. Sie mag es sehr, Bilder der Familie anzuschauen. Ich werde ihr ein Fotobuch machen. Und dafür auch die anderen Familienmitglieder um Fotos bitten. Wir sammeln die Bilder alle in einem geteilten Ordner in meiner Cloud OneDrive. Das ist viel besser, als die Bilder per E-Mail hin und her zu schicken.

Die letzten 7 Ziele von der Liste „23 für 2023“

17. Fotos verschlagworten

Ich habe nicht alle Fotos verschlagwortet. Die aktuellen Fotos sind in der Cloud gut findbar, weil sie z. B. Metadaten wie Aufnahmeort enthalten. Aber meine alten Fotos sind zum Großteil nur nach Datum zu finden. Das will ich dieses Jahr ändern. Das macht dann große Foto-Projekte, wie ein Fotobuch zum 80. Geburtstag, viel einfacher.

18. Wegwerf-Boogie der Flylady tanzen

In dem Buch „Die Magische Küchenspüle“ von Marla Cilley aka „Flylady“ wird empfohlen einmal täglich durchs Haus zugehen. Innerhalb von 5 Minuten soll man 26 Dinge, die man nicht mehr braucht, die kaputt sind oder die ein ungutes Gefühl verursachen, einsammeln und wegwerfen bzw. verkaufen oder spenden. Ich will 2023 lieber 23 Dinge pro Tage gehen lassen. Das ist auch viel. Dazu zählen aber auch Kleinigkeiten wie alte Gummibänder. Und natürlich (digitale) Fotos!

19. Foto-Fragen auf Instagram beantworten

Ich hatte es im letzten Jahr ein paar Mal gemacht. Aber nicht regelmäßig. Das soll sich 2023 ändern. Ich will den Followern auf meinem Account @foto_ordnung auf Instagram 1x im Monat die Möglichkeit geben, mir ihre Fragen rund um Foto und Ordnung zu stellen. Davon haben beide etwas. Die Menschen haben es leichter, ihre Ordnung für die Fotos zu finden. Und ich erfahre, was meine Follower bewegt. Daraufhin kann ich dann neue Inhalte und Angebote ausarbeiten.

20. 3 Weiterbildungen in 2023

Ich lerne gerne Neues. Für mein Foto-Ordnungs-Business ist das besonders wichtig. Denn immer wieder gibt es neue Tools, Software oder auch Prozesse, um Fotos besser zu organisieren. Darum werde ich in 2023 mindestens 3 Kurse, Webinare oder Ähnliches buchen, und das Wissen dann an meine Kunden weitergeben.

21. Keine Screenshots mehr zwischen den Fotos

Ich mache mit dem Smartphone viele Screenshots. Wenn ich etwas sehe, was mich interessiert, ist ein Screenshot schnell gemacht. Ich will sie aber nicht mehr zwischen meinen Fotos haben. Darum speichere ich sie ab sofort als „Schnellnotiz“ in meiner Notiz-App ab. Wie das geht, verrate ich u. a. auf Instagram.

22. Helfen lassen

Ich werde mir 2023 mehr helfen lassen. Um mein Angebot von Foto-Ordnung bekannt zu machen, brauche ich Wissen über z. B. Online-Marketing und vieles mehr. Ich könnte natürliches vieles googlen, aber das braucht sehr viel Zeit und ich kann nicht sichergehen, die für mich richtigen Informationen zu bekommen. Darum werde ich mir von Experten helfen lassen. Genau wie ich Menschen mit meinem 1:1 Coaching helfen, ihre Fotos besser zu organisieren.

23. Alle 14 Tage einen Newsletter verschicken

Hier möchte ich mehr Regelmäßigkeit reinbekommen. Das Ziel ist, dass die Foto-Ordnungs-News alle 2 Wochen sonntags in das Mail-Postfach meiner Abonnenten kommt und ihnen hilft, wieder mehr Freude bei den Fotos zu haben. Willst du auch die News haben, dann melde dich gleich an.

Das waren die 23 für 2023 – Ob ich meine Ziele erreiche?

Ich mag meine Liste jetzt schon sehr. Ich denke, ich habe eine gute Mischung aus einfachen und herausfordernden Zielen gefunden. Ich bin also optimistisch, ganz viele Punkte der 23 für 2023 abhaken zu können!

Ich berichte hier im Blog und auf Instagram, wie ich meine Foto-Ziele genau erreichen will. Und, ob ich erfolgreich sein werden. Freue dich auf viele Tipps und Tricks für die einfache Foto-Ordnung!

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Dagmar Nürnberg mit Bürohund Charlie

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