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Wer ist Marie Kondo und wie hilft die KonMari Methode beim Bilder aufräumen

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Inhalt

Du willst deine Bilder aufräumen und suchst Hilfe? Ich verrate dir, wer Marie Kondo ist und wie ihre KonMarie Methode dir weiterhilft.

Schluss mit Foto-Chaos – lieber Bilder aufräumen nach der Konmari Methode

Haben wir sie nicht alle!?! Tausende und Abertausende von digitalen Fotos auf dem Smartphone, der Digitalkamera, in diversen Social Media Accounts, auf internen und externen Festplatten und womöglich gibt es noch USBs-Sticks oder CD-ROMs, auf denen sich die Bilder verstecken. Und dann noch die Schuhkartons voller unsortierter Fotos ganz hinten im Schrank… Foto-Berge nerven, denn sie werden immer größer und irgendwann trauen wir uns nicht mehr ans Bilder aufräumen heran. Wir verlieren den Überblick über unsere Fotos, sie geraten in Vergessen oder gehen gar verloren. Wir erfreuen uns nicht daran – im Gegenteil, das Foto-Chaos stresst uns.

Wer ist Marie Kondo, was hat sie mit Bilder aufräumen zu tun und wie kann sie helfen?

Vielleicht kennst du Marie Kondo schon aus der Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“ durch ihre Bestseller Magic Cleaning“, „Die KonMari Methode“ und andere? Wenn nicht, stelle ich sie dir schnell vor und verrate dir, warum ihre Philosophie auch sehr hilfreich ist, wenn du Bilder aufräumen willst.

Ich liebe Kon Marie! Die sehr sympathische Japanerin ist Aufräumexpertin und verbindet Ordnung schaffen mit Dankbarkeit und Achtsamkeit. Sie hat damit Millionen von Menschen zu mehr Klarheit, weniger Dingen und zu einem positiven Lebensgefühl und mehr Glück verholfen. Auch mir! Durch sie habe ich meine Leidenschaft für Ordnung – für Foto-Ordnung – eigentlich erst entdeckt. Möchtest du noch mehr über sie erfahren, besuche einmal ihre offizielle Website.

Die KonMari Methode hilft, Bilder aufräumen und auch das Löschen einfacher zu machen

Maries Leitspruch ist „Keep what sparks joy for you!”. Behalte, was dir Freude macht! Es geht nicht um viel oder wenig, sondern darum, dass du ganz bewusst nur die Dinge behältst, die dich glücklich machen. Das gilt bei Marie Kondo insbesondere für physische Dinge, wie Kleidung, Bücher und Dekorationsartikel.

Das lässt sich aber gut auch auf Fotos übertragen! Welches Bild zaubert dir ein Lächeln auf die Lippen, welches sorgt für schöne Erinnerungen, welches berührt dich positiv?

Komono – Foto sind Krimskrams

Bei Marie Kondo gehören Fotos in die Kategorie Komono. Das bedeutet so viel wie Verschiedenes oder auch Krimskrams. Sie empfiehlt, diesen Bereich erst anzugehen, wenn man andere Bereiche im Haus, wie den Kleiderschrank und das Bücherregal, schon aufgeräumt hat. Denn: Fotos sind emotionale Gegenstände. Sogar wenn sie „nur“ digital sind, ist es oft schwer, Bilder aufzuräumen und insbesondere, sich davon zu trennen.

Ein übervoller Handy-Speicher nervt genauso wie ein übervoller Kleiderschrank, in dem auch noch Papierbilder gelagert werden. Wenn wir uns von den viele Fotos erschlagen und überfordert fühlen, sollten wir das Thema angehen. Also die Bilder aufräumen. Das heißt, für Ordnung und ggf. auch für weniger Fotos zu sorgen.

5 Tipps, mit denen du nach der Konmari Methode deine Bilder aufräumen kannst

5 Tipps fürs Bilder aufräumen nach Konmari Methode
5 Tipps fürs Bilder aufräumen nach der Konmari Methode

Alles hat seinen Platz! Bei der Konmari Methode sammelt man erst einmal alle Dinge einer Art an einem Ort. So werden z. B. alle Kleidungsstücke aus dem ganzen Haus und aus allen Schränken und Schubladen zu einem riesigen Berg auf dem Bett aufgetürmt. Ähnlich gehst du auch beim Bilder aufräumen vor. Ich gebe dir 5 Tipps, damit du schnell zum Erfolg kommst:

  1. Tipp: Starte mit den digitalen Fotos
    Du willst es angehen und deine Bilder aufräumen? Dann kümmere dich erst um die digitalen Fotos. Denn wenn diese nicht richtig gesichert sind, ist die Gefahr groß, sie zu verlieren, z. B. wenn die Technik kaputt geht, du dein Handy verlierst oder dir der Laptop geklaut wird. Außerdem hast du dann schon eine Struktur, in die du später ggf. Papierfotos, die du digitalisieren möchtest einfügen kannst.
  2. Tipp: Sammele alle digitalen Fotos an einem Ort
    Schreib dir unbedingt auf, wo deine Bilder überall gespeichert sind. Z. B. auf deinem PC, einer externen Festplatte, auf der SD-Karte deiner Kamera, deinem Smartphone, USB-Sticks, in WhatsApp-Chats, bei Facebook… Wo auch immer, du wirst überrascht sein, in wie vielen „Schubladen“ du digitale Fotos findest. Und nun kopiere die Bilder an einen Speicherort. Mache quasi deinen Haufen an einem digitalen Ablageort (wie den Kleiderhaufen auf dem Bett). Ich schreibe extra kopiere. Denn so hast du automatisch eine Sicherungskopie deiner Bilder erstellt. Das ist wichtig, falls im weiteren Aufräumprozess versehentlich Bilder gelöscht werden sollten.
  3. Tipp: Entscheide dich bewusst für die Lieblingsbilder
    Wenn du alle Bilder an einem Platz hast, erinnere dich an Maries Philosophie „Behalte, was dir Freude macht“. Es ist an der Zeit zu schauen, welche Bilder Freude bei dir auslösen und den Rest loszulassen. Also zu löschen. Die KonMari Methode funktioniert das so, dass du jedes Teil in die Hände nehmen sollst, um zu fühlen, ob es Freude in dir auslöst oder nicht. Nun ist das bei digitalen Fotos natürlich nicht möglich. Aber du kannst beim Betrachten der Bilder darauf achten, welche Gefühle das Bild in dir auslöst. Lächelst du oder lachst sogar, bekommst du sogar ein warmes Gefühl im Bauch und bist voll dankbarer Erinnerung an die Momente. Das sind alles Zeichen, solche Bilder unbedingt zu behalten.
  4. Tipp: Lösche Fotos nach der KonMari Methode
    Sicher wirst du auch viele „unnötige“ Fotos finden. Z. B. verschwommene Fotos, doppelte Bilder, Augen-zu-Fotos. Bilder, bei denen du gar nicht weißt, was oder wer darauf zu sehen ist. Oder auch Fotos, die dir ein negatives Gefühl geben, weil sie z. B. Menschen zeigen, mit denen du dich überworfen hast. Vielleicht hilft es dir auch, darüber nachzudenken, ob es dir etwas ausmachen würde, wenn du sie versehentlich löschen würdest. Oft sind Aufnahmen von Landschaften oder auch Sehenswürdigkeiten, keine schlechten Fotos, aber sie sind austauschbar und haben keine große Bedeutung für dich. Behalte von dieser Art Fotos nur Ausgewählte, die dich an die Situation positiv erinnern. So reicht ein Bild vom Sonnenuntergang am letzten Urlaubstag – man braucht keine 10 Aufnahmen davon.
  5. Tipp: Genieße die Freude an deinen aufgeräumten Bildern
    Auch wenn das Bilder aufräumen oft ein größeres Projekt ist, das etwas Zeit in Anspruch nimmt, kann es sehr befreiend sein und glücklich machen. Du wirst sehen, deine Bilder bereiten dir danach sehr viel mehr Freude. Und du kannst die Fotos endlich wirklich in dein Leben lassen. Wertschätze deine Herzens-Bilder! Du kannst sie zu Fotobüchern gestalten, ausdrucken lassen, in schönen Bilderrahmen in der Wohnung aufhängen oder auch mit Familie und Freunden digital teilen.

Hole dir, wenn du nicht weiterkommst, Unterstützung beim Bilder aufräumen

Gerade weil das Thema „Bilder aufräumen“ für viele Menschen ein großes, lästiges Projekt ist, bei dem sie nicht wissen, wo sie anfangen sollen, beginnen sie gar nicht erst damit. Genau darum geht es bei Marie Kondo und der KonMari Methode. Sie besucht in der Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“ Familien und unterstützt und motiviert sie beim Aufräumen. Sie zeigt ihnen, wie sie ihre ganz persönliche Wohlfühl-Umgebung schaffen und wie diese auf Dauer bleibt.

Und genau das mache ich als Ordnungscoach für Fotos für meine Kundinnen und Kunden. Ich helfe, unterstütze und motiviere Menschen bei ihren Foto-Projekte. Ich gebe ihnen im 1:1 Online-Coaching, in Webinaren, Online-Kursen und Handouts mein Fachwissen und meine Erfahrung weiter. Und ich zeige ihnen wie sie schnell und einfach, ihre Fotos gut zu sichern, diese dauerhaft aufzuräumen, zu organisieren und dann viel Freude damit zu haben. Es gibt so viele einfache Methoden und tolle Software, die die Arbeit sehr erleichtern. Ich habe sehr viel ausprobiert und kann dich beraten, wie du am schnellsten an dein Ziel kommst.

Möchtest auch du Ordnung und Leichtigkeit für deine Fotos, dann sprich mit an. In einem kostenlosen Kennenlern-Call kannst du mir erzählen, wobei du Unterstützung brauchst. Ich sage, dir wie ich dir helfen kann. Oft reicht schon ein 1:1 Coaching-Call aus.

Schreib mir gerne über das Kontaktformular auf der Website. Ich freue mich, dich kennenzulernen!

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Dagmar Nürnberg mit Bürohund Charlie

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